Blog: Allgemein


07.11.2020

Erst Odyssee, dann Schluchsee

Als Landschaftsfotograf erlebt man manchmal Tage, da passt einfach alles. Gestern war so einer. Und dann gibt es die Tage, die einen zurück auf den Boden holen. Wenn man sich verspekuliert, an den falschen Ort fährt, wo es nicht die richtigen Bedingungen gibt, und sich dann auf die Suche nach einer Ausweichmöglichkeit begeben muss, die in eine Irrfahrt mündet, an deren Ende man froh ist, wenn man mit voll ausgefahrenem Teleobjektiv wenigstens noch ein bisschen etwas von dem erhofften Nebel in weiter Ferne einfangen kann.

Aber immerhin: Aussichten mit Alpenblick habe ich ja schon zu Genüge festgehalten, einen Blick vom Südschwarzwald zur Schwäbischen Alb dagegen eher selten.

Fernsicht über Reiselfingen zur Schwäbischen Alb

Fernsicht über Löffingen zur Schwäbischen Alb

Und dieser Blick von Bonndorf-Glashütte auf das Gutachtal war am Ende gar nicht so übel. Doch noch eine Gelegenheit, ein bisschen Herbstwald zu fotografieren.

Blick über das Gutachtal

Auf dem Heimweg fuhr ich dann am Schluchsee entlang, ärgerte mich zunächst, dass ich nicht gleich dorthin gefahren war, und beschloss dann, mich lieber zu freuen, dass der Seenebel doch noch für einige Fotos gut war. Ein durchaus versöhnlicher Abschluss des zunächst so chaotischen Fotoausflugs.

Frühnebel am Schluchsee

Frühnebel am Schluchsee

Frühnebel am Schluchsee

Morgenstimmung am Schluchsee


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06.11.2020

Hochnebel-Highlight, neun Jahre später

Eine Morgenstimmung auf dem Feldberg, dessen Gipfel ziemlich genau an der Nebelgrenze liegt: Vor ziemlich genau neun Jahren habe ich so etwas schon einmal erlebt. Ungefähr ein Jahr später gab es eine ähnliche Lage, aber damals hatte ich das Gefühl, beim ersten Mal schon alle Bilder gemacht zu haben.

Das sehe ich heute natürlich völlig anders. Ganz abgesehen davon, dass der Nebel sich nie exakt gleich verhält, habe ich mittlerweile den Eindruck, dass ich vor neun Jahren einiges hätte besser machen können. Und wenn ich in neun Jahren auf die Bilder von heute schaue, werde ich hoffentlich nochmals genug dazugelernt haben, um dasselbe zu denken.

Aber jetzt gerade bin ich sehr zufrieden mit den Bildern. Obwohl es mich eigentlich ablenkt (und nervt), wenn ich beim Fotografieren nicht allein bin. So viele Leute bei Sonnenaufgang auf dem Feldberg, das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Aber ich kann ihnen nicht absprechen, eine hervorragende Entscheidung bezüglich der Gestaltung ihres Freitagmorgens getroffen zu haben. Und es war einfach auch schön zu sehen, wie glücklich sie alle beim Anblick dieser Stimmungen gewirkt haben.

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

An der Nebelobergrenze auf dem Feldberg

An der Nebelobergrenze auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Feldbergturm vor dem Nebelmeer

Hochnebel um den Seebuck

Hochnebel um den Seebuck

Hochnebel um den Seebuck


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01.11.2020

Zastler Regenwald

Das Zastlertal habe ich erst in den letzten Wochen, also nach dem Umzug zurück nach Hinterzarten, zu entdecken begonnen. Zuvor hatte ich es weitgehend vernachlässigt. Dabei ist es eine der abgelegensten und wildesten Ecken im Südschwarzwald. Die Abgelegenheit ist wohl der Hauptgrund, warum ich früher fast nie dort war. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man nur an Schultagen hin (aber abends nicht mehr zurück), mit dem Fahrrad muss man von Hinterzarten aus erst mal die 300 Höhenmeter bis Rinken überwinden, und mit dem Auto ist ein riesiger Umweg zu fahren (zum Talschluss 28 km Fahrstrecke bei 7 km Luftlinie).

Diesen Umweg habe ich in den letzten Wochen mehrmals auf mich genommen, um das Tal zu erkunden. Und nun lässt es mich nicht mehr los. Am Nordosthang gibt es schroffe Felswände, eindrucksvolle Aussichten und viele kaum bekannte, nicht als Wanderweg markierte Pfade, die einen erstaunlich alpinen Charakter aufweisen - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollte man dabei haben. Und im Südosten, wo die öffentliche Straße endet und das Tal in die Nordhänge des Feldbergmassivs übergeht, bietet der Zastlerbach Wasserfälle im Überfluss - wobei es im Tal noch eine ganze Reihe von weiteren Bächen gibt, die ebenfalls Fallstufen aufweisen.

Den heutigen verregneten Sonntag habe ich genutzt, um einen kleinen Teil des momentan gut gefüllten Zastlerbaches abzulichten.

Zastlerbach

Zastlerbach

Zastlerbach

Wo ich schon dabei war, habe ich auch noch einem der erwähnten anderen Bäche mit Wasserfall einen Besuch abgestattet: dem Stollenbach.

Wasserfall am Stollenbach

Da ich danach immer noch nicht genug hatte, bin ich zum Zastlerbach zurückgekehrt und diesmal dem Wanderweg weiter nach oben gefolgt, wobei ich wieder einmal die Erfahrung machen musste, dass Regenwetter und schweißtreibende Anstiege eine eher unangenehme Kombination sind. Aber ich wollte unbedingt noch einen Aussichtspunkt mitnehmen, mit Herbstlaub und Nebelschwaden. Das Herbstlaub gab es, die Nebelschwaden haben sich leider vornehm zurückgehalten. Hier die Aussicht beim Hauseckfelsen - dieser ist in der rechten Bildhälfte zu erkennen. Theoretisch könnte man ihn besteigen und hätte einen freieren Blick, aber für so eine Aktion bei Nässe und Rutschgefahr war ich zu feige (bzw. vernünftig).

Blick über das Zastlertal beim Hauseckfelsen

So richtig wert war die Aussicht die Anstrengung des Anstiegs also nicht. Dafür habe ich auf der Rückfahrt noch einen Aussichtspunkt über dem Höllental mitgenommen, der ganz mühelos mit dem Auto zu erreichen ist. Um genau zu sein, kommt man nur mit dem Auto dorthin, die Aussicht liegt an der B31. Soweit ich mich erinnere, war der Blick vor sechs Jahren hier noch nicht so frei wie jetzt.

Höllentalblick

PS: Nochmals sorry an meine Abonnenten. Nach dem Bugfix hat mein Feedreader die letzten Artikel nochmals neu heruntergeladen. Woran das lag, habe ich noch nicht herausgefunden (hach, Debugging, wie ich es liebe), aber ich hoffe, diesmal funktioniert es wirklich so wie vorgesehen.


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31.10.2020

Herbstmorgenpoesie

"Dämmerung nach frischer Nacht,
herbstlich warme Farbenpracht,
Nebelmeer und Alpenblick -
Schwarzwaldfotografenglück."

Im Gipfelbuch der Schnepfhalde hat jemand diesen Vierzeiler hinterlassen, der zufällig ganz gut beschreibt, was ich an diesem Morgen erlebt habe.

(Dieser Kitschdichter hat darunter auch noch meine Website angegeben - wer macht denn so was ...)

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

Herbstmorgen auf der Schnepfhalde

PS: Sorry an die Abonnenten meines Blogs - wenn euer Feedreader die letzten Artikel zweimal abgerufen hat, liegt das daran, dass ich einen Bug in meinem Feed beheben musste. Von nun an funktioniert es wieder ordnungsgemäß.


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26.10.2020

Postfrontale Delikatesse

Eine Kaltfront, die die Landschaft tagsüber mit reichlich Feuchtigkeit versorgt und genau zum richtigen Zeitpunkt abzieht, um der Sonne im Westen abends eine Lücke zu lassen: Von mir aus könnte es das jede Woche mal geben.

Obwohl, andererseits: Irgendwann würde das auch langweilig. Ich esse schließlich auch nicht jeden Tag Cordon bleu, sondern nur an besonderen Tagen, damit es etwas Besonderes bleibt. Wenn so ein Stimmungs-Highlight nur alle paar Wochen bis Monate auftritt, dann bleibt es jedes Mal ein Highlight. Ist schon gut so.

(Obwohl es mich schon wieder davon abgehalten hat, meine Herbstwaldbilder zu machen, solange das noch geht ...)

Sonnenuntergang am Kapfenberg bei St. Peter

Sonnenuntergang am Kapfenberg bei St. Peter

Sonnenuntergang am Kapfenberg bei St. Peter

Sonnenuntergang am Kapfenberg bei St. Peter

Abendstimmung bei St. Peter

Sonnenuntergang am Kapfenberg bei St. Peter


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25.10.2020

Noch schöner als ein bunter Herbstwald

... erschien mir an diesem Morgen die Aussicht auf einen bunten Himmel bei Sonnenaufgang mit Nebel darunter. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dieses Jahr möglichst viel aus den herbstlichen Laubwäldern zu machen, aber habe heute erneut spontan umgeplant, weil ich mir diese Stimmung einfach nicht entgehen lassen konnte. Außerdem ist jetzt gerade die Zeit im Jahr, zu der die Sonne von diesem Aussichtspunkt über Spriegelsbach aus gesehen an der richtigen Stelle aufgeht.

Herbstmorgen über dem Spriegelsbachtal

Herbstmorgen über dem Spriegelsbachtal

Herbstmorgen über dem Spriegelsbachtal

Herbstmorgen über dem Spriegelsbachtal

Herbstmorgen über dem Spriegelsbachtal


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22.10.2020

Föhn-Farbflash und Morgen-Melancholie

Wenn an den Alpen noch der Föhn weht, während der Himmel von Westen schon zuzieht, dann sind intensive Farben zum Sonnenaufgang so gut wie sicher. Bei dieser Wetterlage hätte es sich gelohnt, weiter zu fahren, z. B. in den Hotzenwald. Allerdings musste ich an diesem Morgen schon eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang zurück in Hinterzarten sein, also entschied ich mich für eine der nächstmöglichen Stellen mit Blick auf die Alpen und den Sonnenaufgang: den Hügel über der Fürsatzhöhe nördlich von Hinterzarten.

Mit diesem Ort verbinde ich auch so manche persönliche Erinnerung. In meiner ersten Hochschwarzwälder Zeit (ab 2006) war ich dort oft mit dem Rad unterwegs. Damals war der Wegweiser zur Curt-Balke-Bank am Waldrand über der Fürsatzhöhe noch vorhanden, und es führte ein kurzer Pfad durch den Wald dorthin. 14 Jahre später sind die Bäume, zwischen denen der Pfad verlief, größtenteils gefällt, den Wegweiser zur Bank gibt es schon lange nicht mehr, und auch der Pfad ist nicht mehr zu erkennen. Erstaunlicherweise steht allerdings immer noch eine Bank an derselben Stelle, jetzt mit einer Widmung an Georg Kiechle zum 50. Geburtstag.

Vor wenigen Jahren gab es bei der Straßenkreuzung auf der Fürsatzhöhe auch noch eine Schutzhütte mit Grillstelle. Diese war mein allererstes Ausflugsziel bei der Rückkehr in den Hochschwarzwald im Sommer 2020: Nach der Wohnungsbesichtigung, die an einem sehr heißen Tag stattfand, wollten wir dort bei angenehmen Temperaturen auf 1070m Höhe unser Vesper genießen. Bei der Ankunft auf dem Wanderparkplatz traute ich meinen Augen nicht: Keine Schutzhütte, keine Bänke, keine Grillstelle. Alles spurlos verschwunden, stattdessen lagen nur noch ein paar dicke Baumstämme herum. Heute ist mir dann noch das Schild aufgefallen: "Privat / Keine Übernachtung / Kein Müll / Kein Feuer". Gut, kein Müll sollte eine Selbstverständlichkeit sein, aber der Rest? Warum denn bloß? Da ist für mich ein Stück (Wahl-)Heimat verloren gegangen.

Sonnenaufgang mit Alpenblick bei Föhnwetterlage

Sonnenaufgang mit Alpenblick bei Föhnwetterlage

Sonnenaufgang mit Alpenblick bei Föhnwetterlage


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18.10.2020

Eine Minute Herbstfarben

Im September gab es Sonne im Überfluss, im Oktober hat sie sich bisher eher rar gemacht. Auch an diesem Abend waren es nur kurze Momente, in denen sie zwischen den Wolken zu sehen war. Was Sonnenschein betrifft, hatte ich an diesem Abend mehr erwartet - mit den Farben des Abendhimmels (und des Waldes) war ich allerdings durchaus zufrieden. Und damit habe ich endlich wieder Aufnahmen vom Kybfelsen auf meiner Festplatte, nachdem die Bilder von meinem ersten Fotoausflug dorthin vor knapp zehn Jahren leider damals dem Crash zum Opfer gefallen sind.

Herbstabend auf dem Kybfelsen


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26.09.2020

Septemberschnee

So ungewöhnlich ist es eigentlich nicht, dass es auf dem Feldberg im September schon die ersten Flocken gibt. Aber eine geschlossene Schneedecke bis 1200m Höhe hinab, das kommt zu dieser Jahreszeit nicht oft vor. In früheren Jahren bin ich beim ersten Schneefallereignis meistens auf den Feldberg hinauf gestiefelt und habe auf dem Weg jedes Jahr ungefähr dieselben Motive abgelichtet, die im Nebel etwas hermachen, da der erste Feldbergschnee in der Regel mit aufliegenden Wolken verbunden ist.

Dank der niedrigeren Schneefallgrenze konnte ich es diesmal riskieren, vom Feldbergpass aus einen anderen Weg einzuschlagen und in Richtung Zweiseenblick/Bärhalde meine Motive zu suchen. Das war allerdings schwieriger als erwartet. Im dichten Wald ist ein aufgeräumter Bildaufbau nicht so einfach. Nach gut zweieinhalb Kilometern Fußweg erreichte ich dann dieses Hochmoor, das den Namen "Hirschbäder" trägt und auf 1277m Höhe liegt.

Die Aufnahme zu machen erwies sich als weitere Herausforderung. Bei Schneefall und Gegenwind galt es einen der kurzen Momente abzupassen, als der Wind eine Pause einlegte und die Flocken nicht direkt auf die Kameralinse trafen. Deckel vom Objektiv abnehmen, Kamera ausrichten und das Bild machen ‐ das musste in zwei Sekunden erledigt sein. In Ruhe den richtigen Bildaufbau zu suchen war da natürlich unmöglich, aber allzu viele Möglichkeiten gab es an diesem Standort sowieso nicht. Baum links oder Baum rechts ‐ ich habe mich für rechts entschieden.

Dass das Bild im September entstanden ist, sieht man ihm nicht an, es könnte auch im März sein. Ein bisschen enttäuscht war ich daher, dass es mir nicht gelungen war, den frühen Wintereinbruch als solchen fotografisch zu vermitteln, so dass ich auf dem Rückweg der Versuchung erlegen bin, Pilz- und Blütenfotos mit Schnee zu machen. Mein Eindruck nach dem Bearbeiten war allerdings: "Die behalte ich lieber für mich". Vielleicht liefere ich sie irgendwann nach, wenn ich mit einigen Wochen Abstand noch mal drauf schaue und meine Meinung ändere. Aber die Zeiten, in denen ich irgendwelche Ereignisse auf Teufel komm raus repräsentativ dokumentieren wollte, sind zum Glück vorbei. Besser ein (relativ) gutes Bild als zehn mittelmäßige.

Erster Schnee im Feldberggebiet (Hochmoor Hirschbäder)


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22.09.2020

Spätsommerregen bei Sonnenuntergang

Die spätsommerliche Witterung neigt sich ihrem Ende zu, die Warmluft wird allmählich labiler und neigt zu lokalen Schauern und Gewittern. Es ist noch ungewohnt, wieder in einer Gegend zu wohnen, die für solche lokalen Wettererscheinungen besonders anfällig ist. Die folgenden Aufnahmen waren nicht wirklich geplant, es war zu einem großen Teil Glück, dass ich gerade zur richtigen Zeit an einem meiner alten Liebligsplätze vorbeikam, der Hohlengraben-Aussicht.

Klar, ein bisschen darauf spekuliert hatte ich schon. Aber dass der Aussichtspunkt gerade am Rand einer stationären Gewitterzelle und damit noch im strömenden Regen lag, während die Sonne gerade dabei war, über der Rheinebene eine Lücke zu finden, und die Gewitterzelle wenige Minuten vor diesem Zeitpunkt freundlicherweise das Blitzen und Donnern einstellte, so dass es nicht mehr so riskant war, ein Stück zu Fuß zu gehen ‐ das war alles einfach Glück.

Das ist übrigens der Hauptgrund, warum ich Gewitter nicht mag: Solche Stimmungen könnte man im Sommer theoretisch öfter vor die Linse bekommen, aber wenn zum Regen noch die Blitzschlaggefahr kommt, dann bin zumindest ich zu feige, ein Stück Fußweg zu einer guten Fotoposition auf mich zu nehmen. Hat eigentlich schon jemand einen mobilen Faradayschen Käfig erfunden, den man zusammengeklappt im Fotorucksack mitnehmen kann? Würde ich sofort kaufen.

Sonnenuntergang im Regen

Sonnenuntergang im Regen

Sonnenuntergang im Regen


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