06.11.2020

Hochnebel-Highlight, neun Jahre später

Eine Morgenstimmung auf dem Feldberg, dessen Gipfel ziemlich genau an der Nebelgrenze liegt: Vor ziemlich genau neun Jahren habe ich so etwas schon einmal erlebt. Ungefähr ein Jahr später gab es eine ähnliche Lage, aber damals hatte ich das Gefühl, beim ersten Mal schon alle Bilder gemacht zu haben.

Das sehe ich heute natürlich völlig anders. Ganz abgesehen davon, dass der Nebel sich nie exakt gleich verhält, habe ich mittlerweile den Eindruck, dass ich vor neun Jahren einiges hätte besser machen können. Und wenn ich in neun Jahren auf die Bilder von heute schaue, werde ich hoffentlich nochmals genug dazugelernt haben, um dasselbe zu denken.

Aber jetzt gerade bin ich sehr zufrieden mit den Bildern. Obwohl es mich eigentlich ablenkt (und nervt), wenn ich beim Fotografieren nicht allein bin. So viele Leute bei Sonnenaufgang auf dem Feldberg, das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Aber ich kann ihnen nicht absprechen, eine hervorragende Entscheidung bezüglich der Gestaltung ihres Freitagmorgens getroffen zu haben. Und es war einfach auch schön zu sehen, wie glücklich sie alle beim Anblick dieser Stimmungen gewirkt haben.

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Morgenstimmung bei Inversionswetterlage auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

An der Nebelobergrenze auf dem Feldberg

An der Nebelobergrenze auf dem Feldberg

Hochnebel und Alpenblick auf dem Feldberg

Feldbergturm vor dem Nebelmeer

Hochnebel um den Seebuck

Hochnebel um den Seebuck

Hochnebel um den Seebuck


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