15.03.2012
Auch der zweite Versuch brachte keine wirklich ästhetischen Bilder hervor, wenigstens eine dokumentarische Aufnahme möchte ich aber trotzdem zeigen:
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14.03.2012
Eigentlich war die Märzenbecherblüte in den Wutachflühen mein Fotoziel gewesen, letztendlich war das einzige gelungene Bild an diesem Tag aber dieses vom Wasserfall an der Mündung des Weilergrabens in die Wutach.
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13.03.2012
Es gibt im Höllental immer noch Stellen, an denen das Rauschen des Wassers den Lärm der vierspurigen Bundesstraße übertönt und man den Eindruck bekommen kann, sich fernab der Zivilisation zu befinden.
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08.03.2012
Ein kurzer Winterrückfall mit typischen Rückseitenwetter-Stimmungen am Schauinsland:
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21.02.2012
Für manche Motive ist auch das Mittagslicht durchaus brauchbar ...
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20.02.2012
Um 6 Uhr hatte die Wetterstation auf dem Feldberg "fast wolkenlos" gemeldet. So machte ich mich auf den Weg mit der Hoffnung auf ein schönes Nebelmeer, obwohl die Wolkendecke eigentlich zu hoch aussah. Tatsächlich hatte sich der Berg zum Zeitpunkt der Meldung wohl nur in einer Wolkenlücke befunden, und davon gab es an diesem Morgen nicht allzu viele. Dafür waren die Lichtstimmungen umso interessanter. Und eineinhalb Meter unberührter Schnee haben auch ohne direktes Sonnenlicht etwas für sich.
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19.02.2012
... aber wieder waren die Wolkenlücken nicht groß genug:
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16.02.2012
Die Kältewelle ist vorbei, aber ein Rückfall in das alte Muster von Dezember und Januar steht vorerst nicht an. Damals brachten die Warmfronten meist große Regenmengen bin in höchste Lagen, diesmal hat es bis in mittlere Schwarzwaldlagen ergiebig geschneit. Bei 40cm Neuschnee wird einem wieder einmal klar, dass man als Landschaftsfotograf eigentlich unbedingt ein Paar Schneeschuhe besitzen sollte. Aber mit Mühe und nassen Füßen ging es diesmal noch ohne.
Besonders schwierig war der Weg zu den Windbuchen. Der Schnee war ziemlich fest, was bei jedem Schritt erst einmal den trügerischen Eindruck aufkommen ließ, man könnte darauf stehen - aber kaum stand man mit dem ganzen Gewicht auf dem jeweiligen Fuß, sank man langsam, aber unaufhaltsam bis über die Knie ein. 100 Meter kamen mir selten so lang vor ...
Die Hoffnung auf eine spektakuläre Strahlenstimmung zum Sonnenuntergang wurde dann leider enttäuscht. Die Wolken waren zu dicht und ließen die Sonne nur einen kleinen Teil der Rheinebene beleuchten, das Münstertal blieb im Schatten:
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11.02.2012
Weitere eineinhalb Tage mit strengem Frost ließen in der Ravennaschlucht noch mehr Eis enstehen, an diesem Tag war der Höhepunkt der "Eiszeit" erreicht.
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09.02.2012
In der Ravennaschlucht nach knappen zwei Wochen Dauerfrost, an einer der wenigen Stellen, wo der Bach noch nicht ganz zugefroren war:
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