05.02.2012
Aufgenommen bei der Passhöhe Äulemer Kreuz:
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04.02.2012
Aufnahmen bei Temperaturen von etwa -18°C, morgens auf dem Drehkopf:
Abends beim Zweiseenblick:
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03.02.2012
Endlich richtig winterliche Landschaften ...
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02.02.2012
Ein paar Tage Dauerfrost haben gereicht, um an der Ravenna schon einiges an Eis entstehen zu lassen. Bei den zu erwartenden noch kälteren Temperaturen in den nächsten Tagen wird der Bach wohl nach und nach erstarren.
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01.02.2012
Eine Schneedecke gab es im Hochschwarzwald zwar den ganzen Januar über, richtig winterlich fühlte es sich aber nicht an. Kahle Bäume ohne Schnee oder Reif machen sich einfach nicht gut auf Landschaftsbildern, egal ob Schnee liegt oder nicht. Gute Bedingungen gab es nur im Feldberggebiet, aber immer nur auf dem Feldberg zu fotografieren ist auch nicht unbedingt zufriedenstellend.
Dann kam aber Ende Januar endlich die erhoffte Umstellung der Großwetterlage - und das gleich richtig gründlich. Der Atlantik hat nichts mehr zu melden, das russische Kältehoch hat die Herrschaft übernommen und bemüht sich um Wiedergutmachtung für die zwei wenig winterlichen Vormonate. Die folgenden Aufnahmen entstanden auf dem Kapellenkopf oberhalb Äule und am Schluchsee bei etwa -12°C - und der Höhepunkt der Kältewelle ist noch lange nicht erreicht.
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12.01.2012
Manche vergleichen den Winter 11/12 schon mit dem Extrem-Mildwinter 06/07 - was allerdings nicht angebracht ist, denn seit der zweiten Dezemberhälfte liegt überall im Hochschwarzwald Schnee, auf dem Feldberg mitlerweile sogar über ein Meter, während die Schneehöhe dort Mitte Januar 2007 genau null Zentimeter betrug. Allerdings war der Schnee auch in diesem Winter bisher meist nicht fotogen, da nach dem Schneefall meist gleich wieder Tauwetter einsetzte, bevor sich die Sonne zeigen konnte. Nur an den Weihnachtstagen hätte sowohl das Licht als auch der Zustand des Schnees gepasst, zu dieser Zeit befand ich mich aber auf der schneefreien Ulmer Alb.
An diesem Januarmorgen waren die Bedindungen auf dem Feldberg dann aber fast perfekt - man musste nur darauf achten, die Bäume möglichst nur von Westen abzulichten, da es am Vortag bei Westwind gefrierenden Nebel gegeben hatte und die Bäume somit wenigstens auf einer Seite weiß waren.
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19.12.2011
Hinterzarten kurz vor Weihnachten:
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18.12.2011
Update 2012: Dieses Jahr gibt es ein 4-Gigapixel-Panorama vom Weihnachtsmarkt.
--> Zum Panorama 2012
Die ersten beiden Weihnachtsmarkt-Wochenenden waren von zeitweise sehr ergiebigen Regenfällen geprägt. Erst am letzten Wochenende gab es das passende Wetter, so dass ich den Fotoauftrag auf dem Weihnachtsmarkt doch noch ausführen konnte - und dabei auch endlich in Weihnachtsstimmung kam.
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18.12.2011
Einen "Horrorwinter" hatte die Bild-Zeitung schon im Oktober angekündigt. So falsch lag sie gar nicht: bis Mitte Dezember war der Winter für Schneeliebhaber im Südschwarzwald tatsächlich der pure Horror. Verbreitet fielen in etwa zwei Wochen Niederschlagsmengen um 300mm, und das größtenteils als Regen. Erst nach den Sturm "Joachim" hielt die kühle Nordwestströmung mal mehr als nur ein paar Stunden durch, und die Landschaft im Hochschwarzwald wurde endlich richtig weiß.
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11.12.2011
Als ob die zurückliegenden Regentiefs noch nicht genug gewesen wären, legte sich am 9. 12. eine Luftmassengrenze mit sehr ergiebigen Niederschlägen genau über den Schwarzwald, wobei der südliche Teil auf der warmen Seite lag und richtig zugeschüttet wurde: 70mm in 24 Stunden auf dem Feldberg, das meiste davon als Regen. Damit hatte der Feldberg schon nach 9 Tagen sein Dezember-Niederschlagssoll von 190mm überschritten.
Als die Wetterfront dann endlich Schwäche zeigte und die Niederschläge nachließen, verlagerte sich die Grenze zwischen kalt und warm doch noch ein wenig nach Süden, so dass in den Gebieten nördlich des Feldbergs oberhalb 1000m doch noch etwas Schnee fiel. Am Tag darauf beruhigte sich das Wetter vorübergehend, und mit den sich allmählich zurückziehenden Wolken ergaben sich faszinierende Stimmungen. Es fühlte sich an wie drei Jahreszeiten gleichzeitig: Herbst (Wolken von oben), Winter (Schnee) und Frühling (warme, kräftige Sonne). Auch ein Regenbogen ließ sich beobachten, ohne dass es geregnet hätte: das Schmelzwasser von den Bäumen reichte aus.
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