13.12.2013
Ein Versuch, der aktuellen Wetterlage (Dauerhochdruck mit ein paar Wochen alter Schneedecke und kahlen Bäumen dazwischen) ein brauchbares Bild abzutrotzen ...
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02.12.2013
Der 1386 m hohe Stübenwasen ist im Winter bei Ostwind oft eine sonnige Insel. Wenn die Inversionsschicht so hoch liegt, dass der Feldberg in der Hochnebeldecke steckt, löst der Föhneffekt westlich davon die Wolken auf. Die Bewohner von Todtnauberg und St. Wilhelm sind bei solchen Wetterlagen manchmal die einzigen in Baden-Württemberg, die die Sonne zu sehen bekommen.
Nach diesen Aufnahmen stattete ich dem Seebuck noch einen Besuch ab. Den Prognosen nach sollte die Inversion schon im Lauf des Morgens unter das Feldbergniveau sinken und darüber bei sehr milden Temperaturen den Blick auf das Nebelmeer freigeben. Tatsächlich befand sich der Feldberg aber noch am Mittag knapp unter der Nebelobergrenze, bei -4°C und Windstärke 9 war das Warten auf die Lücken im Hochnebel recht ungemütlich. Doch für das faszinierende Wechselspiel aus Nebel und Sonne in der eisigen Landschaft hat es sich gelohnt, auch wenn es sich kaum auf Fotos festhalten ließ.
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30.11.2013
Eine Kaltfront hat Schnee bis in mittlere Lagen gebracht, auch das Höllental wurde weiß. Eigentlich war mein Ziel der Schauinsland, aber die Nebelschwaden im Höllental in Verbindung mit Schnee und noch belaubten Bäumen haben mich längere Zeit aufgehalten.
Der Schauinsland steckte dann die meiste Zeit in Wolken, doch das war nach den Stimmungen im Höllental zu verschmerzen ...
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11.11.2013
Genau einen Monat nach dem ersten Schnee machte der Winter im Hochschwarzwald ernst. Es gab kräftige Niederschläge den ganzen Tag über, die in höheren Lagen als Schnee fielen. Auf dem Feldberg waren es fast 30 cm Neuschnee, auch in Hinterzarten reichte es für eine gut 10 cm hohe Schneedecke. Ein mittelschweres Verkehrschaos mit Staus vom unteren Höllental bis hinter Titisee war die Folge, auch der Bahnverkehr war betroffen.
Bilder vom Abend nach dem Schneefall ...
... und vom folgenden Tag, bevor der Schnee zu tauen begann.
Der 10. November markierte damit den Beginn des Winters im Hochschwarzwald. Anschließend bestimmte meist Hochdruck das Wetter, so dass es nur wenig Neuschnee gab, aber auch kein starkes Tauwetter. Nach dem ersten Wintereinbruch gab es bis in den Dezember hinein in Hinterzarten nur noch zwei Tage ohne geschlossene Schneedecke.
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03.11.2013
Nach dem ersten Schnee am 10. Oktober hat es einige Wochen gedauert, bis es wenigstens in den Hochlagen wieder etwas Neuschnee gab. Diesen wollte ich auf dem Feldberg dokumentieren, doch er war schon wieder stark angetaut und ziemlich unansehnlich, so dass ich es vorzog, den Blick in die Ferne schweifen zu lassen.
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25.10.2013
Die herbstlich gefärbte Landschaft am Schluchsee wollte ich bei besserem Licht noch einmal ablichten. Morgensonne und vielleicht ein bisschen Nebel über dem See, das wären die idealen Bedingungen gewesen. Leider zeigte sich die Sonne den ganzen Morgen über nicht. Für farbenfrohe Bilder hat es trotzdem gereicht:
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20.10.2013
Fotoausflug zum Schluchsee auf dem Höhepunkt der Herbstfärbung, leider bei suboptimalem Licht ...
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10.10.2013
Die alljährliche Dokumentation des ersten Schnees in Hinterzarten zum Fenster hinaus geknipst. Dieses Jahr war es am 10. Oktober soweit, deutlich früher als im Vorjahr:
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01.10.2013
Die letzten Tage waren von einer eher unbefriedigenden Wetterlage bestimmt: einer trüben Pampe mit mehreren Stratus-Schichten übereinander und kaum Chancen auf einen Sonnenstrahl. Kein Wetter zum Fotografieren - normalerweise. Gäbe es da nicht den Schauinsland, der sich bei dieser Lage gerne in der Lücke zwischen der oberen und unteren Wolkenschicht aufhält. Ich nehme mir zwar immer wieder vor, keine Bilder mehr von dem "totfotografierten" Berg zu machen und mich mehr auf selten fotografierte Orte zu konzentrieren. Aber das halte ich nie lange durch. Der Freiburger Hausberg bietet einfach immer wieder neue Wetterstimmungen - es gibt vermutlich keinen anderen Fotostandort im Schwarzwald, der so vielseitig ist wie der Aussichtsturm auf dem Schauinsland.
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22.09.2013
Der meteorologische Herbst ist schon drei Wochen alt und hat sich in dieser Zeit schon ausgiebig von seiner unangenehmen Seite gezeigt. Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang hat er sich dann beruhigt und auf eine Hochdrucklage umgestellt - mit den für diese Jahreszeit typischen fotogenen Begleiterscheinungen in Form von reichlich Frühnebel.
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