22.03.2011
Weiterhin sonniges Wetter und kahle, unfotogene Landschaft - doch der Unterschied zu den vorherigen Wochen lag an diesem Tag darin, dass die neue K-5 endlich bei mir angekommen war. In so einem Fall ist der Zustand der Landschaft natürlich egal. Und der Schluchsee ist sowieso das ganze Jahr über schön. Hier also das Ergebnis der ersten Fototour mit der neuen Kamera:
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19.03.2011
Der März begann mit sonnigem, aber kühlem Wetter mit allmählicher Erwärmung. Wie schon im Februar wirkte das Sonnenlicht zwar stimmungsaufhellend, aber die Landschaft präsentierte sich weiterhin kahl-braun mit schmutzigen Altschneeresten. Auch farbenfrohe Morgen- und Abendstimmungen waren Mangelware, also unverändert schlechte Bedingungen für Landschaftsfotografie. Ein kurzer Kälteeinbruch mit Schneefall in den Hochlagen war da eine willkommene Abwechslung.
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27.02.2011
Der Februar 2011 erinnerte stark an 2008: auch damals war der Februar von vorfrühlingshaftem Wetter mit Temperaturen über 10°C geprägt. So gab es zwar viele Sonnenstunden, aber keinen Schnee, und eine Winterlandschaft ohne Schnee eignet sich nicht allzu gut für Landschaftsfotos. Nach dem schneereichen Auftakt war der Winter damit insgesamt doch sehr enttäuschend verlaufen. Immerhin hatte er zum Monatsende ein Einsehen und kehrte zumindest oberhalb 1000m für wenige Tage mit etwas Schnee zurück. Aufnahmen vom Oberen Fahrenberg bei Breitnau, Höhenlage 1050 bis 1130m:
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31.01.2011
Die Inversion lag an diesem Abend auf ziemlich genau 1187m Höhe: auf dem Hörnle bei Münstertal befand man sich gerade an der Obergrenze der Dunstschicht. Durch die milden Temperaturen über der Inversion lag auf den Bäumen kaum noch Schnee, der tiefwinterliche Eindruck der Landschaft war wenige Tage nach dem Schneefall schon wieder verloren gegangen. Schön anzusehen war aber diese Nebensonne direkt über dem Belchen:
Die letzten winterlichen Landschaftsbilder, bevor sich die Wetterlage viel zu früh auf Vorfrühling umstellte:
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29.01.2011
Am Schauinsland, Nebelobergrenze etwa 1100m:
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28.01.2011
Die Nebelobergrenze lag an diesem Tag etwas über 1400m, so dass nur der Feldberg aus dem Nebelmeer herausschaute. Dort lag auch noch frischer Schnee fast ohne Fuß- und Skispuren: so gute Bedingungen für Winterbilder gibt es auf dem vielbesuchten Feldberg selten.
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23.01.2011
Nach einem anstrengenden Aufstieg von Freiburg aus wurde ich mit diesem Sonnenuntergang belohnt.
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16.01.2011
Nach einer länger anhaltenden, regenreichen Tauwetterphase war der Schnee bis über 1000m Höhe fast vollständig weggeschmolzen. Das führte nicht nur an den Bächen zu Hochwasser, auch der Strand des Schluchsees war überflutet.
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01.01.2011
Der letzte Tag der schönen Hochnebelwetterlage. Die Nebelobergrenze stieg wieder auf gut 1200m an, um dann nach Sonnenuntergang in noch höhere Lagen vorzudringen und schließlich auch den Feldberg zu verschlucken. Zur fototauglichen Tageszeit gab es aber nochmals ein herrliches Nebelmeer und eine Fernsicht bis zum 239 km entfernten Mont Blanc.
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31.12.2010
Die Nebelobergrenze lag nur noch bei etwa 1000m, und auch am Schauinsland war die Schneedecke sehr fest und gut geeignet, um sich darauf zu Fuß fortzubewegen. Also noch eine Gelegenheit, einen im Sommer unerreichbaren Aussichtspunkt zu besuchen: den 1120m hohen Sittener Berg, westlich vom Haldenköpfle gelegen. Ohne Nebel hätte man von hier aus einen beeindruckenden Blick ins Münstertal.
Edit 2020: In einem der nächsten Winter ist wohl ein weiterer Besuch nötig. Die Originalbilder von diesem Abend sind, abgesehen vom letzten, beim Festplattencrash alle verloren gegangen.
Das letzte Licht des Jahres ...
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