01.04.2010
In diesem Tal westlich von Ulm sind die Hänge zu dieser Jahreszeit auf gut einem Kilometer Länge von einem grün-weißen Teppich aus unzähligen Märzenbechern bedeckt.
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16.03.2010
... mit mehr als 40cm Neuschnee in vier Tagen. Die Schneedecke in Zinnwald wächst bis zum 16. 3. nochmals auf 103cm an und verfehlt damit die Februar-Höchstmarke von 106cm nur knapp, bevor sich in den folgenden Tagen schrittweise Frühlingswetter durchsetzt und der Schnee auch in den höchsten Lagen taut.
Ein paar Bilder zur Dokumentation des vorerst letzten richtig winterlichen Tages:
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13.03.2010
... nach meteorologischer Definition, die man natürlich nicht auf die Hochlagen des Osterzgebirges anwenden kann. Das zweite Märzwochenende ist von anhaltenden Schneefällen geprägt. Bei über 70cm Schnee, die nun wieder liegen, ist an Frühling noch nicht zu denken. In den drei folgenden Tagen ist mit weiteren Schneefällen zu rechnen - zur Freude der Wintersportler und Landschaftsfotografen.
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08.03.2010
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06.03.2010
Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang kam die Kälte zurück, und in den ersten Tagen des Monats fiel immer wieder etwas Schnee. Nur der gefrierende Nebel fehlte, um die Landschaft wieder mit Eis zu überziehen und auch die Bäume in Weiß erstrahlen zu lassen ...
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27.02.2010
Vorfrühlingshaftes Wetter in der letzten Februarwoche: Schnee wird zu grauem Matsch und hinterlässt schließlich eine Landschaft, die vor allem von der Farbe Braun geprägt ist. Nicht gerade die beste Witterung für die Landschaftsfotografie ...
Dennoch als Dokumentation des Tauwetters dieses Bild: so viel Wasser führt der Podlešínský potok selten, der oberhalb von Vaňov südlich von Ústí nad Labem als höchster Wasserfall des Böhmischen Mittelgebirges 12m in die Tiefe stürzt.
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21.02.2010
Ein paar Zentimeter frischen Pulverschnees bedeckten die festgefrorene Altschneedecke an diesem Abend. Am folgenden Tag setzte bis in die höchsten Lagen anhaltendes Tauwetter ein.
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18.02.2010
Erst war es außerhalb des böhmischen Nebels noch richtig freundlich ...
... doch die Wolken der Warmfront bedeckten den Himmel immer mehr.
Mit dem Eintreffen dieser Front stieg die Temperatur in Altenberg auf +2,5°C. Damit war dieser Tag der bisher wärmste des Jahres und brachte außerdem die ersten Regentropfen im Jahr 2010. Bis dahin waren die Niederschläge ausschließlich als Schnee gefallen.
Wie lange diese frisch gebaute Schneefrau da wohl noch so freundlich dreingeblickt hat?
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16.02.2010
Es war zwar nicht mehr ganz ein Meter, wenn es nach der Wetterstation in Zinnwald ging: diese meldete noch 96cm Schnee, nachdem wenige Tage zuvor 106cm gelegen waren. Allerdings liegt der Kahleberg auch noch ein paar Meter höher und fängt noch etwas mehr Niederschläge ab, so dass das mit dem einen Meter Schnee ziemlich genau gepasst haben dürfte.
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12.02.2010
Die Feenhöhle liegt im Khaatal (Kyjovské údolí) wenige Kilometer westlich von Kyjov in der Böhmischen Schweiz. Sie ist dafür bekannt, dass sich dort im Winter Stalagmiten aus Eis bilden, wenn bei der Schneeschmelze Wasser durch den Sanstein sickert. Die Besucher der Höhle beleuchten die Eisgebilde gern mit Teelichten. Auch ich hatte welche dabei, hätte sie aber gar nicht unbedingt gebraucht, weil kurz vor mir schon Leute in der Höhle gewesen waren und Licht gemacht hatten.
Besonders viel Eis gab es in der Höhle noch nicht. Wenn der Schnee erst schmilzt, bietet sich ein zweiter Besuch an - diese Schneedecke hat viel Potenzial, was Eis in der Höhle betrifft.
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