09.05.2015
Feierabendliche Rad-Runde durch das Glastal bei Hayingen. Ein sehr schönes Stück Landschaft mit glasklarem Wasser, Felsen und Wald. Es war wieder mal einer dieser Ausflüge, die nur zum Erkunden gedacht waren, am Ende dann aber doch zumindest ein Foto hervorbrachten. Allerdings eins, das für das Glastal eher untypisch ist, da es nicht im Wald aufgenommen ist, sondern auf einer Lichtung beim Schloss Ehrenfels.
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07.05.2015
Vor den Bildern eine Ankündigung: In diesem Fotoblog steht bis auf weiteres wieder eine ruhigere Phase an. Regelmäßige Fotoausflüge sind gerade aus Zeit-, Motivations- und persönlichen Gründen einfach nicht drin. (Keine Sorge, bisher kamen immer irgendwann wieder bessere Zeiten ...)
Anfang Mai hat sich allerdings eine besondere Foto-Gelegenheit ergeben, die ich unmöglich auslassen konnte. Nach ergiebigen Regenfällen ist die Donau übergelaufen und hat dabei einen Wasserstand erreicht, wie er etwa alle zwei Jahre vorkommt. Normalerweise passiert das eher im Winter. Dass diese temporären Seen sich in Verbindung mit blühenden Frühlingswiesen zeigen, ist also ein besonderer Glücksfall. Die Bilder sind bei Daugendorf und Bechingen in der Nähe von Riedlingen entstanden.
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19.04.2015
Endlich - die kahle Zeit ist vorbei. Fotografen aus der weiteren Umgebung pilgern nun in Scharen zum Albtrauf, um Streuobstwiesen zu fotografieren. Für mich ist zu diesem Zweck einer der nächstgelegenen und schönsten Orte das Neidlinger Tal.
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07.04.2015
Die Wacholderheide Digelfeld bei Hayingen ist bekannt für ihre Küchenschellenblüte. So war ich etwas enttäuscht, als ich dort nur einzelne Grüppchen von Blumen vorfand. (Ein paar Wochen später sollte ich dort beim Anblick unzähliger verblühter Küchenschellen feststellen, dass ich einfach zu früh dran gewesen war.)
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05.04.2015
Bei Bermaringen auf einem Felsen über dem Kleinen Lautertal. Ich habe das Gefühl, es werden jedes Jahr mehr Blumen ...
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01.04.2015
Der März ist der schwierigste Monat für Landschaftsfotografen. Im Laufe des Aprils zeigt sich die Landschaft allmählich wieder von ihrer fotogeneren Seite. Normalerweise erst in der zweiten Monatshälfte, wenn es grün wird. Dieses Jahr hat es sich aber schon am 1. April wieder gelohnt, die Kamera auszupacken. So lasse ich mir den Frühling gefallen. :-)
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28.03.2015
Bermaringen: über 23 Jahre ist es her, dass sich meine Familie hier auf der Ulmer Alb niederließ. Damals war der Ort für seine 1200 Einwohner recht gut ausgestattet, es gab u. a. zwei Lebensmittelläden, eine Metzgerei und ein Textilgeschäft. Eins der letzten Geschäfte, das aus der damaligen Zeit übrig geblieben ist, war der Lebensmittelladen von Christian und Marie Geywitz - ein klassischer "Tante-Emma-Laden", vor einigen Jahrzehnten noch ganz normal, heute eine echte Rarität. Die 23 Jahre, die ich miterlebt habe, sind dabei nur ein kleiner Teil der langen Geschichte des Dorfladens.
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07.03.2015
Aussicht vom westlichen Hochsträß bei Schwörzkirch.
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27.02.2015
Normalerweise erfahre ich von irgendwelchen Internet-Sensationen immer erst mit Verspätung, wenn sich niemand mehr dafür interessiert. Aber dieser spezielle Fall hat selbst mich schon erreicht, während er noch aktuell war. Meine Frau kam heute mittag in mein Zimmer und zeigte mir ein Bild von einem blau-schwarzen Kleid - mit der Behauptung, dieses sei eigentlich weiß-gold. Ich verstand den Witz nicht. Bis mir klar wurde, das sie - und ebenso mindestens die Hälfte der Internet-Nutzer - das ernst meinte. (mehr ...)
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13.02.2015
Inversionswetterlage. Die Nebel- und Frostobergrenze lag bei etwa 750m. Und wieder einmal ärgerte ich mich über die Topographie der Alb, die nach Südosten hin einfach zu flach ist, um ein richtiges Nebelmeer vor die Linse zu bekommen. An den wenigen Stellen, wo es doch geht, verschandeln Stromleitungen oder Windräder den Vordergrund. Nach einer längeren Irrfahrt gab ich die Hoffnung auf den Blick aufs Nebelmeer auf und stellte das Auto auf einem Wanderparkplatz bei Hausen ob Urspring (oberhalb Schelklingen) ab. Dort fand ich noch eine ungeräumte Straße und reifbedeckte Bäume, so dass auf den Bildern nicht zu erkennen ist, dass die Schneedecke zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich alt und angetaut war. Letztendlich also doch noch ein kleiner Glücksfall in fotografischer Hinsicht.
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