18.12.2009
Zur Monatsmitte kam der Winter mit Macht. Nachdem es schon zuvor etwa eine Woche Dauerfrost gegeben hatte, fielen nun noch gut 10cm Neuschnee, und die Temperatur lag am 18. 12. vormittags bei etwa -15°C, um im Tagesverlauf noch weiter zurückzugehen und abends in Zinnwald-Georgenfeld -19,8°C zu erreichen.
Impressionen dieser traumhaften Wintertage rund um Zinnwald am 17. 12. ...
... und Fürstenau am 18. 12.:
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16.12.2009
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15.12.2009
In Altenberg wartete man an diesem Tag vergeblich darauf, dass ein Sonnenstrahl die hochnebelartige Bewölkung durchdrungen und die winterliche Landschaft ins richtige Licht gerückt hätte. Es blieb beim Dauergrau. Nur wenige Kilometer südlich dagegen gab es immer wieder Lücken in der Wolkendecke. Am Pramenáč, der mit 909m zweithöchsten Erhebung des Osterzgebirges, 8km südlich von Altenberg gelegen, war zwischendurch die Sonne zu sehen, und die überzuckerte Landschaft zeigte sich von ihrer schönsten Seite.
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13.12.2009
Nachdem die Strömung nach dem Gastspiel des Winters Anfang Dezember nochmals auf Südwest gedreht hatte und der Schnee wieder vollständig weggetaut war, stellte sich zum 11. 12. endlich die Wetterlage richtig auf Winter um. Die Kaltluft aus Osten schob sich herein, aber leider blieben die angekündigten Schneefälle aus oder fielen nur als gefrierender Sprühregen. Bis zum Sonntag, 13. 12., konnte sich immerhin eine Schneedecke von 4cm bilden. Zusammen mit dem Eis auf den Bäumen reichte das schon für winterliche Landschaften.
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04.12.2009
In der Nacht zum 2. Dezember 2009 schwächelte endlich die eingefahrene Südwestwetterlage zumindest vorübergehend, und im Osterzgebirge fiel oberhalb 600m Höhe etwas Schnee; knapp 10cm kamen in den Kammlagen zusammen.
Während in unteren und mittleren Lagen vom Winter weiterhin nicht das Geringste zu sehen war, konnte man in den Hochlagen märchenhafte Winterstimmungen genießen.
Bilder vom 3. 12. - Landschaft im Mondlicht, irisierende Wolken um den Vollmond, Monduntergang und natürlich der allgegenwärtige böhmische Nebel:
Am Morgen des 4. 12. hatte der böhmische Wind nachgelassen und der Nebel sich etwa bis an die deutsch-tschechische Grenze zurückgezogen. Vom Kleinen Lugstein, nur ein paar Meter von dieser entfernt, gab es überwältigende Stimmungen zu bestaunen.
Bevor die Sonne durchdringen konnte, zog aber wieder mehr Nebel auf. Vom Kahleberg konnte man den Nebel beobachten, der immer näher kam und schließlich auch dort die Sicht stark beeinträchtigte.
Vom Galgenteich aus sah das Ganze allerdings immer noch recht hübsch aus.
In den nächsten Tagen ist wohl leider mit Tauwetter zu rechnen. Aber den Vorhersagen nach ist der nächste Kälteeinbruch nicht mehr weit ...
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21.11.2009
Abendstimmung nach einem trüben Tag ...
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20.11.2009
Wenn die Natur schon auf Winter eingestellt ist, die Wetterlage aber auf Südwest steht, so das der Winter weit und breit nicht in Sicht ist, dann hat man als Landschaftsfotograf nicht allzu viele Möglichkeiten. Bäume und Wiesen sind zu dieser Jahreszeit nicht allzu fotogen... Da bieten sich Wasser und Felsen noch am ehesten als Fotomotive an.
Hier also einige Eindrücke entlang der Elbe im Elbsandsteingebirge bei Altweibersommerwetter im November.
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15.11.2009
... der Bielatal-Spülkippe bei Altenberg
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14.11.2009
Nur die halbe Nacht lang war der Himmel klar, doch dass reichte, dass sich über dem Böhmischen Becken Hochnebel bilden konnte, der mit der Annäherung des nächsten Tiefs am Morgen wieder einmal vom Wind über den Erzgebirgskamm geblasen wurde. Dazu ein paar Eindrücke vom Kahleberg.
Auf dem Panorama ist zu sehen, wie der Nebel auf beiden Seiten am Berg vorbei fließt, der durch seine Höhe oft ein Hindernis für den böhmischen Nebel darstellt.
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09.11.2009
Die Trebnitz, ein Zufluss der Müglitz, ist mit einer Länge von gut 12 km einer der längsten naturnahen und unverbauten Bachläufe Sachsens. Die Quellen bei Liebenau liegen 580m und 620m hoch, auf einer Höhe von 280m mündet der Bach in Schlottwitz in die Müglitz. Im Frühling ist das beschauliche Flusstal eine Attraktion für Blumen- und Vogelfreunde, doch auch im Herbst lohnt sich ein Ausflug dorthin.
Diese Bilder sind am 26. 10. 2009 entstanden und zeigen die obere Hälfte des Tales.
Die weiteren Bilder sind am 9. 11. aufgenommen, als die Bäume ihr Laub schon größtenteils abgeworfen hatten.
Informationen über die Tier- und Pflanzenwelt des Treblitzgrundes auf osterzgebirge.org
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