10.09.2012
Cirrostratus-Bewölkung ist normalerweise nicht besonders fotofreundlich. Diesmal handelte es sich allerdings nur um ein durchziehendes Wolkenband, das von Westen her wieder die Sonne durchließ und eine recht hübsche Stimmung ermöglichte.
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10.09.2012
Im Rahmen eines Fotoauftrags wurde der Aufstieg auf den Seebuck zu meinem täglichen Frühsport. Zusätzlich zu den noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Aufnahmen entstanden auch diesmal wieder ein paar Bilder als "Nebenprodukte":
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07.09.2012
An diesem Morgen hatte ich auch die Gelegenheit, eins meiner alten Lieblingsbilder noch einmal neu aufzunehmen - diesmal ohne Überstrahlung.
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07.09.2012
Die Aussicht vom Seebuck über den Feldsee ist immer wieder ein lohnendes Motiv.
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04.09.2012
Das sehr wetterintensive Tief bei Sardinien brachte Italien nach einer monatelangen Dürreperiode Regen im Überfluss. Auch nördlich der Alpen wirkte es sich noch aus: Regen gab es dort zwar nicht, aber viele Wolken, die tagelang kaum einen Sonnenstrahl durchließen. Die wenigen Wolkenlücken reichten aber aus, um eine angenehme Abendstimmung zu erzeugen.
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01.09.2012
Zwei Regentage waren vorhergesagt, dann sollte pünktlich zum meteorologischen Herbstanfang der Spätsommer zurückkehren. Dann mischte sich aber ein Höhentief ins Wettergeschehen ein und warf die schönen Prognosen und meine fotografischen Pläne für diese Tage komplett über den Haufen. Nun gilt es eben die grauen Tage möglichst produktiv zu nutzen. So nahm ich mir zwei Motive vor, die schon lange auf meiner Liste standen. Bei anhaltendem Nieselregen hielt sich der Trubel auch am sonst sehr gut besuchten Todtnauer Wasserfall in Grenzen.
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20.08.2012
Es drohte der dritte Hitzetag in Folge im Hochschwarzwald, doch aufziehende Wolken am Nachmittag sorgten dafür, dass die 30°C-Marke an diesem Tag nicht erreicht wurde. Glück gehabt, vor allem in Hinblick auf meinen vorherigen Wohnort. Dort war dieser Tag der heißeste seit Menschengedenken, die langjährigen Temperaturrekorde wurden gleich reihenweise pulverisiert. 39,8°C in Dresden, 33,7°C in Altenberg, 31,3°C in Zinnwald-Georgenfeld und sage und schreibe 36,5°C auf der Milešovka in 837m Höhe - solche Werte hätte ich in der Zeit, als ich mich dort aufhielt, nicht für möglich gehalten.
Die Wolken über dem Hochschwarzwald bewirkten hier nicht nur erträgliche Temperaturen, sondern auch eine farbenfrohe Abendstimmung. Im Gegensatz zum Schluchsee hat der Titisee derzeit wenig Wasser und gibt dem Fotografen dadurch mehr Möglichkeiten zur Bildgestaltung im normalerweise überschwemmten Uferbereich.
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19.08.2012
Genau genommen war es nicht nur der heißeste Tag des Jahres, sondern auch der heißeste Augusttag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf dem Feldberg. Das Kuriose daran: Die Rekordtemperatur von 26,4°C wurde erst am späten Abend gemessen, als die Sonne längst untergegangen war. Doch auch schon am Vormittag fühlte es sich auf dem höchsten Schwarzwaldberg absolut hochsommerlich an. Da die Temperaturen trotzdem immer noch angenehmer waren als in tieferen Lagen (selbst in Hinterzarten war es 32°C heiß), war der Feldberg an diesem Sonntag sehr gut besucht, so dass ich mich ein wenig an Rainald Grebe ("Es gibt Länder, wo richtig was los ist. Und es gibt Brandenburg") in umgekehrter Form erinnert fühlte: Es gibt Berge, wo überhaupt nichts los ist - und es gibt den Feldberg!
Eigentlich hatte ich die Hoffnung gehabt, das schon länger geplante Gigapixel-Panorama vom Feldbergturm an diesem Tag aufnehmen zu können, aber die Sicht war dann doch nicht so klar wie erwartet. Deshalb gibt es nun statt des Panoramas einige Bilder zur Dokumentation dieses historischen Hochsommertages:
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18.08.2012
30°C im Hochschwarzwald, und das auch noch am Wochenende. Abkühlung am Schluchsee ist da natürlich naheliegend, aber mit soviel Betrieb - selbst an den abgelegensten Stellen am hinteren Ufer, und das auch noch abends - hatte ich nicht gerechnet. An ungestörtes Fotografieren war nicht zu denken. Zudem stand das Wasser wieder deutlich höher als bei meinem letzten Besuch des Sees, so dass die Auswahl an guten Foto- (und auch Bade-)Stellen wieder stark eingeschränkt war. Das Gedränge am darauffolgenden Sonntag wollte ich mir da lieber gar nicht erst vorstellen ...
Ungestört war ich also nicht, aber als sich der wegen seines unkonventionellen Namens überregional bekannte Ortsteil von Schluchsee im besten Licht zeigte, musste ich natürlich trotzdem abdrücken:
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17.08.2012
Bei meiner Fototour nach Menzenschwand fielen mir von unten Felsen über dem Krunkelbachtal auf, die eine schöne Aussicht versprachen. Über markierte Wanderwege waren sie offensichtlich nicht zu erreichen, aber auf meiner Wanderkarte waren zumindest Forstwege in dem Gebiet eingezeichnet. So machte ich mich an diesem Sommerabend auf den Weg, um mir diese potentiellen Aussichtspunkte genauer anzuschauen.
Die eingezeichneten Forstwege waren zwar vorhanden, aber in einen üblen Zustand, nachdem sie kurz zuvor mit schwerem Gerät befahren worden waren: aufgegrabene Erde mit dreckigen, teils stinkenden Pfützen. Abseits dieser Schneisen kam man zu Fuß besser voran. Dieses Waldgebiet gehört offensichtlich ganz der Forstwirtschaft, mit Wanderern rechnet dort keiner - ich fühlte mich fast wie ein Urban Explorer, der auf einem fremden Grundstück nach Fotomotiven sucht.
Immerhin gab es die erhoffte Aussicht tatsächlich. Schon auf dem Weg dorthin war mehrmals ein Blick ins Krunkelbachtal möglich.
Am Ziel ...
Krunkelbachhütte und Herzogenhorn aus ungewohnter Perspektive:
Zur Vervollständigung der Dokumentation noch ein 360°-Panorama. Mir ist ziemlich unverständlich, dass dieser schöne Aussichtspunkt über keinen Wanderweg erschlossen ist.
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