22.11.2015
Der wärmste November aller Zeiten hat gegen Ende doch noch Vernunft angenommen. (Der folgende ebenfalls rekordwarme Dezember sollte sich leider nicht so einsichtig zeigen ...)
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03.11.2015
Ein Versuch, die Landschaft so zu zeigen, wie sie vor 17 Millionen Jahren ausgesehen hat, als das Molassemeer die heutige Flächenalb bedeckte. Nicht ganz authentisch, weil das Meer nicht bis ans Ufer reicht und Offshore-Windparks damals noch nicht üblich waren.
Anschließend auf der Fahrt nach Ulm: Unterwasserbilder. Wollte ich auch schon lange mal machen.
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01.11.2015
Da ich die Beiträge aus diesem Herbst bedingt durch den Festplattencrash erst mit einiger zeitlicher Verzögerung erstellen konnte, kann ich nicht mehr genau nachvollziehen, was der Grund dafür war, dass ich im ganzen Oktober keine Bilder gemacht habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das Wetter äußerst öde war. Viel Tiefdruckeinfluss und wenig Sonne, aber trotzdem kaum Regen, und wenn es Nebel gab, dann lag die Obergrenze zu hoch. Der November versuchte es besser zu machen. Er brachte zwar meinem Wohnort vorerst auch keinen Sonnenschein, aber der Nebel reichte nur noch bis 850m Höhe, so dass es wieder möglich war, auf der Mittleren Alb darüber zu kommen, z. B. bei Donnstetten.
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21.09.2015
Bei allen Vorzügen der Schwäbischen Alb: Einige gravierende Nachteile für Landschaftsfotografen hat sie leider auch. Der steil abfallende Nordrand bietet natürlich spektakuläre Ausblicke. Blöderweise gehört aber das württembergische Tiefland, das man von dort überblicken kann, zu den nebelärmsten Gebieten in Deutschland, während die Donauregion südlich der Alb in der Nebelstatistik ganz oben steht. Wäre es umgekehrt, dann könnte man vom Albtrauf Richtung Norden ständig wunderschöne Nebelmeere fotografieren. Nach Süden gibt es dagegen keine exponierten Aussichtspunkte, die hoch genug liegen für eine durchschnittliche Inversionswetterlage. Wenn es ausnahmsweise doch mal eine Inversion gibt, bei der auch das Gebiet nördlich der Alb unter der Nebeldecke versinkt, dann liegt die Obergrenze zu hoch für "meine" Aussichtspunkte auf der Mittleren Alb, nur die höchsten Erhebungen weiter im Westen taugen dann noch für Fotos. (Das sind dann die Tage, an denen die Burg Hohenzollern gerade noch aus dem Nebel herausschaut und sich Horden von teils weit hergereisten Landschaftsfotografen auf dem Zeller Horn auf die Füße treten.)
Auch an diesem Morgen hat mich die erhoffte Inversionswetterlage am Albtrauf wie gewohnt enttäuscht. Vom Breitenstein aus wären die Bilder stinklangweilig geworden, also versuchte ich etwas näher an die Nebelgrenze heranzukommen und stieg auf die Limburg bei Weilheim - natürlich schon zu spät für den Sonnenaufgang. Und immer noch mit zu wenig Nebel. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, irgendwann in den nächsten zwei Jahren wird doch wenigstens einmal eine passende Wetterlage drin sein ...
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19.09.2015
September, ein schöner Monat für die Landschaftsfotografie auf der Alb. Es gibt in der Regel genug Gelegenheiten für Bilder mit Frühnebel, aber noch nicht die deprimierenden ganztägig grauen Donauhochnebel-Wetterlagen. An diesem Morgen bin ich zwei Dörfer weiter nach Wippingen gefahren, wo man einen weiten Blick über Ulm hinweg hat, um mir einen Überblick über die Nebelsituation im Donautal zu verschaffen und mich für ein geeignetes Fotoziel zu entscheiden. Angesichts der Nebelsituation vor Ort blieb ich einfach gleich da.
Zeitgleich mit dem Sonnenaufgang verschluckte der Nebel meinen Standort. Ich hatte aber noch keine Lust, den Fotoausflug zu beenden, also stattete ich dem nahegelegenen Nägelesfels noch einen Besuch ab.
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22.08.2015
Der ehemalige Vulkankrater ist eine landschaftliche Besonderheit am Albtrauf. Die Beliebtheit bei Landschaftsfotografen hält sich allerdings in Grenzen - vermutlich aus dem Grund, dass diese sich zu den fotogenen Tageszeiten lieber auf dem nahegelegenen Breitenstein aufhalten, dessen Aussicht um einiges spektakulärer ist. Besonders lohnend ist sie allerdings, wenn im Albvorland Nebel liegt. Davon war an diesem Morgen nichts zu sehen, nicht einmal Tau gab es. Dafür aber fotogene Altocumuluswolken. Ich habe es nicht bereut, an diesem Morgen das Randecker Maar dem Breitenstein vorgezogen zu haben.
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20.08.2015
Endlich wieder etwas mehr Zeit für Fotoausflüge. Den Anfang sollte ein Sonnenuntergang über dem oberen Filstal machen. Leider wieder mit dem altbekannten Problem: suboptimales Licht wegen Schleierwolken.
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17.07.2015
Wegfahren war an diesem Abend nicht drin, aber es kündigte sich ein farbenfroher Sonnenuntergang an, also versuchte ich mein Glück spontan in der direkten Umgebung von Bermaringen.
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10.07.2015
... sind wegen der südlichen Lage eher selten zu beobachten. Bei besonders ausgeprägten Displays wie in dieser Nacht kann es aber doch mal klappen.
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31.05.2015
Die Aussicht von diesem Hügel am Albtrauf ist eigentlich schon ganz nett. Das Licht wollte allerdings nicht mitspielen, weil Schleierwolken die Sonne verdeckten. Deshalb nur ein Bild vom Sonnenaufgang, eher dokumentarisch:
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